Wie Sie Open Science konkret nutzen können

Sehen Sie sich die sechs Hauptbereiche von Open Science an und überlegen Sie, welcher dieser Bereiche den größten Nutzen für Ihre wissenschaftliche Arbeit verspricht. Jeden dieser Bereiche können Sie dabei aktiv als Produzent:in oder eher passiv als Konsument:in von Open Science für sich nutzen:

  • Open Access: Forschungsergebnisse in offener Art und Weise publizieren, und für jede Person nutzbar und zugänglich machen – oder nachnutzen
  • Open Data: Forschungsdaten so weit möglich öffentlich und für andere nachnutzbar zur Verfügung stellen – oder nachnutzen
  • Open Educational Resources: Freie und offene Materialien für Bildung und in der Lehre verwenden und selbst zur Verfügung stellen
  • Open Methodology: Die Anwendung von Methoden sowie den gesamten Prozess dahinter soweit praktikabel und relevant dokumentieren – oder nachnutzen
  • Open Source: Quelloffene Technologien (Hard- und -Software) verwenden und eigene Technologien öffnen – oder nachnutzen
  • Open Peer Review: Transparente und nachvollziehbare Qualitätssicherung durch offenes Peer Review

 

 

Informieren Sie sich näher über die verschiedenen Bereiche von Open Science und lesen Sie unsere Tipps für die ersten Schritte, mit denen Sie Open Science für sich nutzen können. Unsere an Forschungsaufgaben ausgerichtete Übersicht über Open-Science-Tools bietet Ihnen eine weitere Möglichkeit für den Schnelleinstieg in Open Science.
Auch interessant für den Start: Mit dem Open Science Game der Universität Zürich können Sie zwischen offenen und traditionellen Forschungspraktiken im wissenschaftlichen Workflow entscheiden und so die Unterschiede erleben.