Veranstaltungskalender

Research funders expect you to demonstrate impact of your research. Research councils and Research England require you to provide evidence of this through Researchfish and the Research Excellence Framework (REF). For REF impact case studies, we need to be able to provide a strong narrative and robust evidence of the impacts claimed. This workshop will help you to develop a plan for evaluating the impact from your own research.

In dieser Veranstaltung werden Dr. Sophie Habinger und Maximilian Heber (Landesinitiative bwFDM) zunächst die Hintergründe und Kernelemente des Leitfadens vorstellen. Anschließend freuen wir uns auf Ihre Fragen und laden zu einer Diskussion rund um das Thema Digitale Datensparsamkeit ein. Der Leitfaden ist in folgenden Fassungen erschienen:

In diesem Vortrag wird Dr. Philipp Lorenz-Spreen den Artikel 40 der Digitial Service Act vorstellen, um Forschenden ein besseres Verständnis dafür zu vermitteln, wer für welche Art von Forschung Daten anfordern kann, wie dieser Prozess abläuft und welche Anlaufstellen es in Deutschland gibt.

Möchte man eigene Werke als Open Educational Resources veröffentlichen, bedeutet dies nicht, dass man auf die Einbindung fremder Inhalte verzichten muss. Doch was ist hierbei aus rechtlicher Perspektive zu beachten? Welche Regeln gelten für die Einbindung fremder OER oder deren Vermischung mit eigenen Inhalten? Wie beeinflusst die Einbindung die eigene Lizenzwahl? Und wie verhält es sich bei Materialien, die nicht offen lizenziert sind? In diesem kostenfreien Rechtsfragen-Workshop erfahren Sie, wie die rechtskonforme Erstellung und Nutzung von OER in der Praxis funktioniert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Frage, wie Fremdmaterialien – im Einklang mit dem Urheberrecht – in eigenen OER genutzt werden können. Hierfür werden typische Anwendungsszenarien der Einbindung fremder Inhalte (z.B. Videos, Bilder, Grafiken, Texte, KI-generierte Inhalte) in eigene Werke durchgespielt.

This session will cover why it’s useful to use surveys for impact evaluation, when you shouldn’t use surveys for evaluation, how to develop a “good” survey question and response options, avoiding common pitfalls in survey design, using open-ended questions in your survey, using online surveys and pilot testing your survey. The presentation will last around 35 minutes and there will be additional time for questions at the end. 

Julia Priess Bucheit, Researcher at Kiel University talks about Open Science Practices and Intellectual Properties.

his course provides a basic overview about data science applications. To produce reliable data science results a profound knowledge about the data analyses methods, data management techniques and innovative technologies is required. Additionally, to assess these results and approaches an awareness of their ethical, legal, and social implications is demanded (all topics are addressed in the following courses and operator tracks).

During the webinar, we will discuss pathways to incentivize open data publishing through innovative metrics, addressing the urgent need for more effective policies, and examining resource disparities across regions. Attendees will gain a deeper understanding of the importance of tailored support for different disciplines and the necessity of practical resources and training to drive meaningful change in the open data landscape. This is an opportunity to engage with experts and contribute to shaping a more equitable and efficient future for open research.

Unter der Leitung von Philipp Kellmeyer (Universität Mannheim) widmet sich der interaktive Workshop der Nutzung von generativer KI, insbesondere Large-Language Models (LLM) in der Hochschullehre, insbesondere im Rahmen von Red-Teaming-Übungen und anderen adversarialen Methoden.

Im Zuge dieses Hands-on-Workshops werden Konzepte zum effizienten und reproduzierbaren Management von Forschungsdaten vermittelt. Ziel des Workshops ist es, die Teilnehmenden mit verschiedenen Werkzeugen vertraut zu machen. Ebenso soll das Bewusstsein für Computational Thinking, Automatisierung und Optimierung der eigenen Prozesse geschärft werden. Die Veranstaltung beinhaltet die Einführung in Datenhandling, die Unix-Shell, die Programmiersprache Python und das Versionierungssystem Git.

In this workshop we will identify what impact is (and isn’t), the different types of impact and the potential ‘reach and significance’ of your research. You will reflect on how well prepared you are to create and capture impact and look at the important role played by your stakeholders. You will leave the session having made a good start on your Impact Map, which will provide a useful guide for you as your research evolves.

Neben klassischen Kursen in Präsenz können auch asynchrone Online-Kurse zum Einsatz kommen, um niedrigschwellige Einführungen zu Open Science anzubieten – unabhängig davon, wo die Teilnehmenden wohnen und zu welcher Tageszeit sie verfügbar sind. Matthias Landwehr, Leiter des Team Open Science der Universität Konstanz, wird in diesem Meet-up eine Einführung in die Vorteile von Open-Science-Online-Kursen geben. Wir werden ferner diskutieren, welche Elemente sie beinhalten können und wo sie eingesetzt werden können. Als zwei Beispiele wird Matthias Landwehr denOpen Science Fundamental Courseund den theOpen Science Advanced Course- vorstellen – beide Kurse wurden im Rahmen des Re:ERUA-Projekts entwickelt und umgesetzt.

The presentation will show how you can store your research data more securely with an encryption program. It will also answer the question of what encryption is and how it works. The modules adresses the following topics: When do I need an encryption? (Factors, Transmission and storage), Protection requirements – What is encryption? (In principle, Differences between encryption, Symmetric encryption, Asymmetric encryption) – How can I encrypt my data? (Example using a program).

This workshop will bring together researchers and publishers to identify and address the upcoming challenges for the journals as well as the increased demands on the reviewers and the wider research community. Furthermore, the workshop will identify possible chances enabled by incorporating LLM technologies within the writing and publishing process and open the path for future discussions on this topic. Thereby, we accelerate the exchange and harmonization of user journeys for the future of scholarly publication.

In dieser Veranstaltung lernen Sie die Merkmale offener Bildungsmaterialien kennen und reflektieren deren Mehrwerte und Herausforderungen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Urheberrecht und der offenen Lizenzierung (nach Creative Commons). In interaktiven Übungen erfahren Sie, wie Sie offen lizenzierte Bildungsmaterialien in Ihre Lehre einbinden können und was bei der Erstellung eigener OER zu beachten ist. Darüber hinaus lernen Sie das niedersächsische OER-Portal www.twillo.de kennen – eine nachhaltige Infrastruktur für das Teilen offener Bildungsmaterialien.

Tibor Simko, Computing Engineer at CERN, talks about building open and reproducible data analysis services at CERN.

(Die (Hochschul-)Bildung in Deutschland ist sehr föderal organisiert, d.h. jedes der sechzehn Bundesländer hat sein eigenes Bildungssystem. Dies hat Auswirkungen darauf, wie Forschungsdatenmanagement (FDM) in Deutschland organisiert und vorangetrieben wird – neben der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) gibt es eine Reihe von Initiativen der Bundesländer, um FDM zu organisieren und zu fördern. Sophie Habinger, Projektkoordinatorin von bwFDM, der baden-württembergischen Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement, wird in diesem Meet-up einen Überblick geben, welche Landesinitiativen es gibt und wie sie sich in die deutsche FDM-Landschaft einfügen. Anschließend wird sie am Beispiel von bwFDM die Agenda und die Angebote dieser Initiative vorstellen

In diesem Vortrag werden die im AI Act definierten Rollen vorgestellt und hinsichtlich ihrer Relevanz für Forschende eingeordnet. Weiterhin wird auf die Einteilung von KI-Systemen in verschiedene Risikokategorien eingegangen und deren potenziellen Auswirkungen auf die Forschung an KI-Systemen diskutiert.  

In dieser Online-Veranstaltung lernen Sie die Merkmale offener Bildungsmaterialien kennen und diskutieren deren Chancen und Herausforderungen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Urheberrecht und der offenen Lizenzierung. In interaktiven Übungen erfahren Sie, wie Sie offen lizenzierte Inhalte in Ihre Bildungsangebote einbinden können und was bei der Erstellung eigener OER zu beachten ist. Gemeinsam nehmen wir hierbei auch grundlegende Einsatzmöglichkeiten generativer KI in den Blick.